Pokémon - die Perversen von nebenan
Shownotes
+++ TRIGGERWARNUNG +++
In diesem Fall ist ein Mensch unter äußerst verstörenden Umständen ermordet worden. Wer empfindlich ist, sollte diese Folge nicht hören.
In der heutigen Folge nehmen wir uns einen Fall vor, der als „Pokemon Mord“ Schlagzeilen gemacht hat. Das klingt vielleicht niedlich – doch die Täter bringen das Kaputteste, was man sich vorstellen kann.
Duisburg im Jahr 2001: Der 9-jährige Sedat ist verschwunden. Die Eltern verteilen schon kurz darauf Such-Plakate in der Siedlung. Am nächsten Tag, dem 10. Januar, wird in einem Altkleider-Container eine Leiche gefunden. Der Fall entwickelt sich zum Albtraum für Angehörige und Ermittler. Der arbeitslose Koch Oliver S., 23, gestand die Tat wenige Tage später. Er lockte Sedat in seiner Wohnung, die nur wenige Fußminuten vom Spielplatz entfernt liegt. S. erwürgte den Jungen und schändete die Leiche gemeinsam mit seiner Freundin beim Sex. Dann zersägte er den Körper und entsorgte die Teile – den Torso in einem Koffer, den Kopf in einem Abfallcontainer. Das Motiv? Pure Lust am Töten!
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