Lutz Eigendorf und der lange Arm der Stasi
Shownotes
Der 5. März 1983, kurz nach 23 Uhr. Fußball-Profi und Eintracht-Braunschweig-Spieler Lutz Eigendorf kommt in seinem schwarzen Alfa Romeo von der Fahrbahn ab und schleudert gegen einen Baum. 34 Stunden später stirbt Eigendorf im Krankenhaus an den Folgen des Unfalls. Angeblich hatte er 2,2 Promille im Blut, der Fall wird als „Alkohol-Unfall“ zu den Akten gelegt.
Vier Jahre zuvor floh der Fußballer aus der DDR in die Bundesrepublik. Der Stasi-Club BFC Dynamo verliert durch Eigendorfs Flucht seinen besten Sportler – und Stasi-Chef Erich Mielke seinen Lieblingsspieler. Mielke nimmt Eigendorfs Flucht persönlich und hetzt ihm 50 Stasi-Spitzel auf den Hals.
Doch wie weit geht die Rache des Stasi-Chefs? Bespitzlung, Spionage – Mord?
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