Reupload: Der Ruhr-Kannibale
Shownotes
Duisburg, Anfang Juli 1976: Seit Tagen sucht die Polizei mit einem Großaufgebot nach einem vermissten Mädchen. Die vierjährige Marion ist vom Spielen mit ihren Freundinnen nicht nach Hause gekommen, gilt als spurlos verschwunden. Die Ermittler durchsuchen Wälder, setzen Spürhunde und Hubschrauber ein, hören sich in Marions Nachbarschaft um. Doch etwas Auffälliges will keiner der Mieter in der Friesenstraße bemerkt haben – nur, dass ein Etagenklo in der Hausnummer 11 seit Tagen verstopft ist. Die Ermittler werden stutzig, rufen einen Klempner und verschaffen sich Zugang in Krolls Dachgeschosswohnung: Was die Ermittler dort finden, ist an Grausamkeit kaum zu überbieten: Auf dem Herd kocht eine Brühe, in der eine Menschenhand schwimmt, in der Kühltruhe liegt abgepacktes Menschenfleisch – und im Kühlschrank der abgetrennte Kopf der vierjährigen Marion. Doch Joachim Krolls Taten gehen weit über diesen brutalen Kinder-Mord hinaus. Bei seinem Verhör stellen die Ermittler fest: Dieser 43-Jährige ist ein Serienmörder, der über Jahre hinweg Frauen und Kinder in Deutschland vergewaltigt, tötet – und isst.
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