Die ISIS-Braut und das verdurstete Mädchen
Shownotes
Im Jahr 2014 zieht Jennifer W. aus Niedersachsen ins Terrorgebiet nach Falludscha im Irak. Dort heiratet sie einen Islamisten und schließt sich dem Islamischen Staat an. Das Paar hält dort in seinem gemeinsamen Haus Bahira und ihre kleine Tochter als Sklaven. An einem Sommertag im Jahr 2015 macht das Kind vor Angst vor weiteren Schlägen und Misshandlungen ins Bett. Jennifers Ehemann kettet daraufhin das Mädchen an eine Außenwand im Innenhof. Qualvoll verdurstet die Kleine dort in der irakischen Mittagshitze. Jennifer W. sieht tatenlos zu. Dabei ist sie selbst Mutter einer kleinen Tochter. Dieser Fall erregt großes Aufsehen und ist weltweit der erste Prozess, der Kriegsverbrechen an Jesiden verhandelte.
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