Feiertags-Reupload: Carmen Klehm - Der letzte Mord der DDR
Shownotes
Die 22-jährige Carmen Klehm verlässt am 1. Juli 1989 mit einer Freundin die Disco „Volkshaus“ in Sömmerda (Thüringen). Die jungen Frauen trennen sich, doch Carmen kommt nie zu Hause an. Auch am nächsten Tag erscheint die Krankenschwester nicht zum Dienst. Vier Tage später fand man ihre nackte Leiche in einem Gebüsch, nur 30 Meter entfernt von der Plattenbauwohnung ihrer Familie. Sie wurde vergewaltigt und erdrosselt. Anfangs ermitteln 120 Polizisten in dem Mordfall. Es wird auch ein Tatverdächtiger – ein Kollege und Nachbar von Carmen – festgenommen. Er soll die junge Frau unter anderem mit einem Fernglas beobachtet haben. Nach fünf Monaten war er wieder auf freiem Fuß, weil die Beweise fehlten. Und auch 34 Jahre später konnte kein Tatverdächtiger festgenommen werden!
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