Marta Russo: Der perfekte Mord?
Shownotes
Mai 1997, kurz nach halb 12. Ein warmer Frühlingstag in Rom. Die Universität von Rom ist eine der größten in Europa, statt von einem Campus oder Unigelände spricht man von der Universitätsstadt Sapienza. Die Jurastudentin Marta Russo und ihre Freundin Jolanda Ricci spazieren die Straße zwischen den Fakultäten für Statistik, Politikwissenschaften und Recht entlang. Sie haben keine Vorlesung, sondern wollen nur nach den Aushängen der Prüfungskommission schauen. Plötzlich hört Jolanda ein Geräusch – Zeugen sagen später, es habe geklungen, als habe jemand auf eine Plastikflasche getreten – dann sackt Marta neben ihr zusammen. Einen Moment glaubt Jolanda, ihre Freundin habe einen Ohnmachtsanfall erlitten, dann sieht sie das Einschussloch in ihre Nacken – die Studentin wird am helllichten Tag in der Universitätsstadt niedergeschossen. Das Motiv? Der Täter? Völlig unbekannt. Marta führt eine liebevolle Beziehung, ihre Familie ist harmonisch. Nach einer Weile macht sich jedoch ein furchtbarer Verdacht breit: Wurde Marta Opfer von zwei Männern, die besessen davon waren, den perfekten Mord zu begehen?
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