Die Kinder aus dem Todeswald
Shownotes
Es waren die wohl grausamsten Verbrechen in der DDR: drei Kinder, keines davon älter als zwölf, ermordet – von einem Sadisten! Die Jagd nach dem Mörder hat die Polizeiarbeit im Osten revolutioniert und gilt bis heute als Meilenstein in der Kriminalistik. Eberswalde in Brandenburg, Frühsommer 1969. Forstarbeiter machen in einem Waldstück einen grausamen Fund: die Leiche von Henry Specht (†9). Nur einen Tag später finden Ermittler ein weiteres totes Kind: Mario Louis (†9). Beide waren seit zwei Wochen vermisst.
Der Mörder hatte beiden Kindern in die Brust gestochen und ihnen die Kehle durchgeschnitten. Die Ermittler sind sich sicher: Diese furchtbaren Taten sind aus purem Sadismus begangen worden. Doch vom Täter fehlt jede Spur. Bis der Kinder-Killer im Herbst 1971 erneut zuschlägt: Der zwölfjährige Roland W. wird grausam ermordet. Seine Leiche liegt in dem Waldstück, in dem zuvor schon Henrys und Marios Körper gelegen haben. Dieses Mal befragen die Ermittler systematisch Schüler in Eberswalde. Dadurch bringt sie Andreas K. (12) auf die entscheidende Spur!
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